Nachdem wir das Wochenende beim Haus geblieben sind, sind wir am Montag dann nach Goslar gefahren (auf der Fahrt dorthin haben wir einen ganz super tollen Malspot entdeckt, bei dem es noch rauszufinden galt, wie wir dorthin kommen - soviel sei schon verraten: das haben wir am Mittwoch denn getan;-))
Gleich am Hauptplatz (Marktplatz?) haben sich Till und Alfons zum zeichnen verabschiedet und ich hab mich mit Torsten auf Motivsuche begeben. Da ich es ziemlich kühl fand, wollte ich unbedingt in der Sonne malen und hab Torsten damit ein bisschen zu diesem Motiv "gezwungen" (und laut war's! aber das merkten ich erst, als wir weiterzogen und es endlich ruhig war^^)
Ich war ein bisschen lost, wie ich anfangen sollte, und habe dann wie ich finde einen super Untermalung hingerotzt, die leider im fertigen Bild fast gar nicht mehr zu sehen ist.
So würde ich gerne bis zum Ende des Bildes malen können:
Bildanfang
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Und abends zurück am Haus malte ich noch eine Nocturne (von ebendiesem) - das war erst mein zweites Nachtbild. Ich glaube die kleine Leselampe, die mein Bild und die Palette beleuchtete ist nicht hell genug: ich konnte nicht wirklich die Farben beim malen unterscheiden - ums so größer die Überraschung dann das Bild drinnen bei Licht zu anzusehen und erleichternd, dass die Farben gar nicht so schmuddelig gemischt waren, wie ich fürchtete.;-)
Gute Nacht, John-Boy |
I was really happy with the underpainting of the first one - but then somehow I overpainted it completely. I wished I could paint like this 'til the end.
Then I found this beautiful door (of an old school).
Back home I painted this nocturne (my 2nd one ever), in a maybe too dark lamplight, so I couldn't see the colors while mixing them. Back indoors, with the light I was surprised that it don't look so muddy as I thought it would.
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