Nowhere have I saw more beautiful and more dunes than on Amrum, and the best thing is that you can walk on them in the first row, so you can choose the best angle to paint from.
I love painting dunes!
Nowhere have I saw more beautiful and more dunes than on Amrum, and the best thing is that you can walk on them in the first row, so you can choose the best angle to paint from.
I love painting dunes!
And of course, very important: flags.
I don't know where this strange need to separate oneself comes from, but as a motif it gave something.
Rarely have I seen so many seagulls on the beach as on Amrum, especially here at the northern tip right next to the bird sanctuary.
What I couldn't paint are the many different sounds the seagulls make... sometimes they sound like babies or dogs.... I would be interested to know what they are calling to each other (apart from "mine, mine, mine!").
When I finished the painting, not only was the water gone, but almost all the seagulls were too.
I think it is only on Amrum that you can have your beach chair placed directly in the dunes.
Since the island with the "Kniepsand" has soooo much beach with "fresh" dunes in front of the actual dunes, which serve to protect the coast, this first row of dunes can also be "walked on" without a guilty conscience.
Hier wollte ich eigentlich nur den Leuchtturm in den Dünen malen – dann war der Himmel aber so dramatisch, dass ich den Ausschnitt ganz anders wählte... Ich bin sehr froh über diese Entscheidung, da ich so viel besser die Weite dort einfangen konnte.
Es war auch ein Zeichen, dass es, als ich die Staffelei aufbaute gerade aufhörte zu regnen – und genau beim Einpacken werde anfing... Zum Glück hatte ich mich beeilt und so nur kapp 1 Stunde gebraucht.
Den Leuchtturm habe ich auf auf den Tag genau vor 10 Jahren schon einmal gemalt, damals nicht vom Strand aus, sondern direkt davor in den Dünen sitzend....
Damals war es mein erst 7. Ölbild, mittlerweile bin ich bei Nr. 1019
Ölbild Nr. 7 gemalt im Juni 2012 |
And bang! I'm at the sea again :-) This time it's the North Sea...
The painting shows the beach on the northern tip of Amrum, in the distance on the horizon you can see Sylt.
I was totally impressed by the clouds on the island: as they moved in such different layers, they had very different colours, which I found super interesting to paint.
The first paintings at a new location are always exciting, too, because I always have to get used to the new colours first: both the sand and the sea have their very own colours on Amrum. The sea is much less blue, even in good weather, and the sand is a lot greyer and cooler in tone than the beach on the Atlantic.
Schattenmalerinnen |
auf diesem Bild ist eine Malerin versteckt .... |
So unglaublich, wie sich das Meer von Tag zu Tag verändert! an diesem Tag war es trüb, sehr windig und da waren richtig hohe und laute Wellen: die Farbigkeit war wieder mal komplett anders!
Ich habe mir ein windgeschütztes Plätzchen gesucht... da ich jetzt gegen Ende der 2 Wochen in der Bretagne nur noch 2 Malplatten übrig hatte, musste ich das Format doppelt nutzen...
Hier habe ich die Menschen ergänz um eine Masstab zu geben:Ohne sie hätte man wohl nicht gesehen, wie doll die wellen waren.
Diesen kleine Hafen bei "uns" um die Ecke musste ich natürlich auch unbedingt malen:
nachdem ich ein bisschen Mühe mit den klitzekleinen Booten beim bild vom Pors Poulhan hatte, dachte ich, es sei eine gute Idee sie dieses mal größer anzulegen.
Ich finde es wirklich schwer boote zu vereinfachen, sie im gleichen Duktus wie die Landschaft zu malen, sie nicht in Bild "reinzuillustrieren".
Auch bei diesem bild kam die Flut sehr schnell - dieses mal habe ich aber bewusst auf einem Felsen gemalt... musste dennoch immer wieder noch ein Stück zurückweichen.
Dieses Bild malte ich sehr zügig (unter einer Stunde) und überlegte dann kurz nach dem Knipsen ob ich noch die Boote ergänzen soll, oder warten bis ein paar Wolken kommen um die noch mit reinzumalen…
Die Entscheidung wurde mir dann kurzer Hand vom Wind abgenommen: Ein kräftige Böe erwischte die Staffelei und Alles segelte vom Felsen in den Sand - das Bild natürlich mit der „richtigen“ Seite nach unten – als ich es umdrehte sah ich, dass das wohl nicht mehr zu retten ist :-(
I painted this one very quickly (less than an hour) and then briefly thought about whether I should add the boats or wait for some clouds to come and paint them in...
The decision was then quickly taken away from me by the wind: A strong gust caught the easel and everything sailed off the rock into the sand - the painting, of course, with the "right" side down - when I turned it over I saw that it was probably beyond saving :-(
Even though it's still light here in Brittany until almost 11 o'clock, I spent so long painting this one that I couldn't really see anything at the end...
This morning I was surprised when I saw the painting for the first time in daylight!
The mood just before sunset with the still bright colours I had actually captured despite the darkness when I finished the painting.
Heute war das erste mal „typisches“ Bretagnewetter:
Es windete, regnete und nieselte abwechselnd… Nieselregen stört bei den wasserabweisenden Ölfarben nicht weiter, nur bei Regen brauchte ich kurz den Schirm.
Das ist die gleich Bucht, die ich gestern schon male, diesmal stand ich aber unten. Seit Tagen schon kämpfe ich mit vielen kleinen Stichen an den Beinen: heute sag ich endlich den Grund! Wenn die Flut kommt retten sich alle Strandbewohner vor dem Wasser – der ganze Boden krabbelt und hüpft: Sandflöhe!!
Ich malte deswegen auf dem nächsten Felsen, dafür dann aber ungeschützt im Wind. Ich musste meine Staffelei mit den Rucksack beschweren, sonst wäre sie mir dauernd umgeblasen worden.
Windbeschwert und Sandflohsicher |
Diesen spektakulären Himmel kurz vor Sonnenuntergang musste ich einfach malen: ich male eine winzige kleine Pochade (Öldkizze) - nach den 15 Minuten, die ich dafür brauchte, war das Schauspiel schon wieder rum…
Kurz davor war noch Drama |
Aus der Terrassentür rausgemalt |
I simply had to paint this spectacular sky shortly before sunset: I paint a tiny little pochade (oil sketch) - after the 15 minutes I needed for it, the spectacle was already over...
Diese kleine Kapelle (Corps de Garde Lavillo) versteckt sich in den Felsen, als wäre sie dort gewachsen…
Während ich malte verschwand leider die Sonne, die schönen Schatten auf den Sand hatte ich zum Glück aber gleich zu Beginn angelegt.
Bildanfang - die Sonne verabschiedet sich langsam |
Das ist ein winzig kleines Stück des atemberaubend schönen Wanderweges GR 34, der einmal um die gesamte Küste der Bretagne führt.
Um jede Ecke eröffnet sich ein komplett neuer Blick - der hier zeigt den Plage de Guendrez unterhalb von Kérdreal.
Diese Bank stand an genau der richtigen Stelle für mich :-)
This is a tiny little piece of the breathtakingly beautiful GR 34 hiking trail that leads around the entire coast of Brittany.
With every corner, a completely new view opens up - this one shows the Plage de Guendrez below Kérdreal.
I was particularly comfortable when I painted this one:
This bench was in exactly the right place for me :-)